Immunsystem.

Investiere! JETZT!

Gerne gebe ich Dir einen Einblick, was ich selbst seit Jahren tue, um mein Immunsystem zu stärken, zu unterstützen. Ganz ohne pharmazeutische Produkte.

  • Ernährung: Vegetarisch – überwiegend vegan, ballaststoffreich, nährstoffreich, natürlich, frisch und in bester Qualität (bio, wenn verfügbar demeter oder eigener Garten). Der große Teil (fast 80 %) Deines Immunsystems hat seinen Sitz im Darm. Es kommt also erheblich darauf an, was Du zu Dir nimmst, in welcher Qualität und auch wie Du isst.
    Bei mir gibt es so gut wie täglich einen großen grünen Smoothie aus allem, was der Garten, die Wiese und der Wald jeweils an Grün zu bieten hat. Angereichert standardmäßig mit einer Zitrone und Ingwer.
    Die Natur hat so viel zu bieten…
  • Intervall-Fasten: Informiere Dich über diese Möglichkeit, denn der vorübergehende Verzicht auf Nahrung hat auch einen enormen Effekt auf die Immunzellenregeneration (Autophagie). Spermidin, das auch in Nahrungsmitteln (hoher Gehalt z.B. in einfachen Weizenkeimen) vorkommt hat auf die Autophagie eine erheblichen Effekt.
    Nachgewiesenermaßen auch bei bestimmten Viren.
    Fasten geht auch ohne fasten. Recherchiere mal nach Spermidin!
  • Lymphe & Lymphsystem: Ich kümmere mich täglich auf unterschiedliche Art und Weise um diese wichtigen Aspekte meines physischen Köpers! Denn sie leisten einen super wichtigen (häufig unverkannten) Beitrag zu meiner Gesundheit. Seit mehr als einem Jahr bürste ich mit den beiden wunderbaren Tools von Cecily Braden: The Lymphatic Brush. Seit dem sind z.B. die Schwellungen unter den Augen verschwunden, auch auch vieles mehr …
  • Pflege & Kosmetik: nur noch das, was auch verträglich und gesund für mich, für Tiere oder die Umwelt ist. Auf meine Haut kommt mir nur, was ich auch essen würde. Mit der App codecheck kannst Du das prüfen. Ein Stoff, den Du auf Haut und Haare aufträgst, braucht rund 26 Sekunden, bis er in Deinem Zellkern angekommen ist… Du wirst erstaunt sein, wie viel „herkömmliche“ Produkte sich schädlich auf Deine Gesundheit auswirken. ,-((
    Eiskalte Dusche? Täglich!
  • Wasser: Seit ich 18 Jahre alt bin, trinke ich zwischen 5 und 6 Litern Wasser täglich, seit über einem Jahr konsumiere ich reinstes Wasser (gefiltert, verwirbelt, mit Sauerstoff angereichert). Es ist Quellwasser-Qualität und für mich arbeitet ein Futomat. Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Wasser? Nun, allerdings nicht vollständig und in der Tiefe und Breite. Habe eine sehr erhellende und gleichzeitig ernüchternde Diskusssion mit einer Leiterin eines Wasserlabors dazu gehabt.. ;-(( Der physische Körper entgiftet zu 7 % über den Urin.
    Seit mehreren Monaten trinke ich das gefiltere Wasser aus der Lumi Vitae (siehe dazu den separten Beitrag).
  • Luftfeuchtigkeit & Atmen: In meinen Räumen sorge ich dafür, dass die Luft mit ausreichend Feuchtigkeit angereichert ist. Superwichtig auch für die Schleimhäute. Ich achte bewußt immer wieder darauf, wie ich atme und mache täglich Atemübungen. Über viele Jahre hinweg habe ich nicht „richtig“, im natürlichen Fluss geatmet. Ich kenne die enorm schädlichen Auswirkungen sehr genau und deshalb atme ich frei.
    Übrigens: Der physische Körper entgiftet zu 70 (!) Prozent über die Atmung.
  • Strahlung, Umweltbelastung, Elektro-Smog: WLAN und andere Quellen werden tagsüber immer wieder zwischendurch ausgeschaltet. Nachts ist alles aus. Auch auf Spaziergängen oder auf Wanderungen bin ich nur in absoluten Ausnahmefällen mit Telefon unterwegs. Wenn man WLAN nicht deaktiviert, hat man eine permanente Belastung mit gepulster, hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, auch wenn gerade niemand im Internet ist und keine Daten gesendet werden. Dauerhafte WLAN-Strahlung erhöht das Stressniveau des Körpers. Das spürt man oft nicht sofort. Es hat allerdings auf Dauer, genau wie psychischer Stress, weitreichende Folgen: Schlafstörungen, Infektanfälligkeit, Immunschwäche, Allergiebereitschaft, vegetative Störungen, Herz-Kreislaufbeschwerden, bzw. -erkrankungen, Stimmungsschwankungen, etc.
    Ich habe meine Umgebung mit einem Messgerät geprüft und habe sofort alles wieder verkabelt. Kein W-Lan, kein Bluetooth mehr. Auch das Induktionskochfeld wurde ersetzt durch ein Gaskochfeld.
  • Entgiftung: Wichtiger denn je zuvor. Ich nutze dazu u.a. Atemtechniken, Spirulina & Chorella, CDL, Bentonit, Zeolith, diverse Greens und spezielle Fruchtpulver. Bürstenmassage für das Lymphsystem (siehe oben) täglich! Zungenschaben direkt nach dem Aufstehen und danach erst einmal einen halben Liter warmes Wasser. Zusätzlich jeden Morgen in Wasser vier Tropfen Yarrow Pom von DoTerra (Schafgarbe, Grapefruit).
  • Bewegung an der frischen Luft: Mehrmals täglich bin ich draußen. Bereits eine Stunde Spaziergang im Wald hat einen nachhaltigen Effekt auf Deine Gesundheit, ein ganzer Tag im Wald ist super hilfreich. Der Wald macht gesund und das ganz von allein. Das Rauschen der Blätter, die Luft, die Duftstoffe der Bäume, Vogelgesang und vielleicht sogar Bachgeplätscher heilen den Menschen und stärken seine Gesundheit. Japanische Wissenschaftler aus Immunologie, Kardiologie, Neurobiologie und anderen Fakultäten haben die gesundheitsfördernden Wirkungen des Waldes in einer Reihe von Studien belegt.
  • Dehnübungen, (Kundalini-) Yoga, Meditation: Immunsystem stärken mit Yoga funktioniert! Es trägt enorm dazu bei, krankmachende Viren und Bakterien abzuwehren. Wichtig ist, dass man die richtigen Yoga-Übungen regelmäßig übt. Eine sehr interessante Studie der Universität Oslo konnte nachweisen, dass Yoga sich auf die genetische Basis des Immunsystems positiv auswirkt. Und das noch sehr schnell. Tja…
    Insbesondere das Kundalini-Yoga ist hier GENIAL (und bei noch viel mehr) unterstützend!
    Meditation und spiritueller Rückzug tun nicht nur der Psyche gut, sondern wirken sich auch positiv auf Immunsystem und Gehirn aus.
  • Vagus-Nerv stimulieren: Er ist genial! Mit fast allen unserer Organe verbunden hat er einen gewaltigen Einfluss auf unsere Gesundheit und unsere Psyche. Er ist der längste der zwölf Hirnnerven. Vier seiner fünf „Spuren“ tragen Informationen vom Körper zum Gehirn. Seine fünfte Nervenbahn verläuft in die entgegengesetzte Richtung – und sendet Signale vom Gehirn durch den ganzen Körper. Es gibt so viel, was möglich ist, um ihn zu „trainieren“. Er kann fast alles…
  • Vitamin D: Ich bade in der Sonne – so oft es geht, und ohne Sonnenschutz. Für mich schlüssig, weil LFS & Co. verhindern, dass das zu mir kommt, was soll. Mein Sonnenbad mache ich nach einem bestimmten Rhythmus, so das sich meine Haut im Frühjahr langsam an die Kraft der Sonne gewöhnen kann. Übrigens seit ich das tue habe ich weder Sonnenbrand noch Allergie (was ich vorher teilweise heftig hatte). So fülle ich meine Speicher für die Herbst und Wintermonate. Doch auch in diesen nutze ich wann immer es geht die Sonnenstrahlen.
    Vitamin D ist nicht nur auf das engste mit der Regulation des Immunsystems in unserem Körper verbunden, sondern wirkt sich auch gezielt auf Infektionskrankheiten und Autoimmunerkrankungen aus. Eine aktuelle Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2017 bezeichnet Vitamin D gar als „Überlebensmolekül“.
  • Zirbeldrüse: Kleines Organ, große Wirkung. Sie ist nur so groß wie ein Reiskorn, steuert aber fast alle wichtigen Prozesse im menschlichen Körper. Mithilfe des Hormons Melatonin lenkt die Zirbeldrüse die innere Uhr des Menschen und damit die so genannte zirkadiane Rhythmik. Melatonin spielt außerdem eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Der „moderne, westliche“ Lebensstil schädigt die Zirbeldrüse, so dass sie bei den meisten Menschen wohl nicht mehr voll funktionsfähig sein wird. Du kannst eine ganze Menge dafür tun, um sie zu „entkalken“. So verzichte ich konsequent seit Jahren auf Fluorid. Und nutze auch alle anderen Methoden und Vorgehensweisen, damit dieses Wunder in mir ganze Arbeit leisten kann…
  • Thymusdrüse (Bries): Ist ein wichtiger Teil des Immunsystems, denn dort bekommen bestimmte weiße Blutkörperchen (Lymphozyten) ihre immunologische Prägung, gleichzeitig wird auch die Reifung krankheitsbekämpfender T-Zellen durch Thymushormone stimuliert. Sie ist nur in der Kindheit und Jugendzeit so richtig aktiv. Doch Du kannst sie im Erwachsenenalter durch sanftes Klopfen wieder mehr aktivieren. Der Thymus liegt im Brustkorb, direkt mittig hinter dem oberen Drittel des Brustbeins.
  • Emotionen und alte, nicht geheilte Erfahrungen und Taumata: Belastende Lebenseinflüsse in der frühen Kindheit zeigen ihre negativen Folgen für die körperliche und seelische Gesundheit noch Jahrzehnte später. Emotionen steuern das Immunsystem, Körper und Seele sind eine Einheit. Die Wissenschaft beschäftigt sich übrigens mit dieser jahrtausendealten Weisheit erst wenige Jahrzehnte in der „Psychoneuroimmunologie“. Es lohnt sich, seine „Altlasten“ anzusehen, zu bearbeiten und in Heilung zu bringen.
  • Angst: Stress und Angst gehen mit epigenetischen Veränderungen einher, die nicht nur das Gehirn, sondern auch das Immunsystem beeinflussen. Ständig unter Druck, nur schlechte Nachrichten, am laufenden Band? Für den Körper ist diese psychische Belastung alles andere als harmlos. Sie setzt das Immunsystem außer Gefecht.
    Ich bin frei von Angst (das war Arbeit!) und habe alle Stressoren auf ein Minimum reduziert. Yeah!
  • Soziale Kontakte & Beziehungen. Gute (soziale) Beziehungen wirken positiv auf die Infekt­abwehr – obwohl sie das Ansteckungsrisiko erhöhen sollen. ,-)) Dennoch habe ich selbst erlebt (und erlebe es noch immer), wie rar diese sind. Ich habe mich entschieden, mich mit Menschen zu vernetzen, die in Respekt, Liebe und Toleranz agieren, ohne zu verurteilen. Drama ade…
  • Desinfektionsmittel: Bei mir ein no-go. Es schadet mehr als es nutzt. Höchstens im Einsatz falls es tatsächlich keine Möglichkeit zum Händewaschen gibt und ich das Gefühl habe, dass es gerade sein müsste. Schau Dir mal die Berichterstattung zu diesem Thema vor März 2020 an! Fakt ist:  Hygienespray, Desinfektionsgel, antibakterielles Waschmittel sind keine Hilfe, sondern eher ein Gesundheitsrisiko!

Diese Informationen sind umfassend, aber vermutlich nicht vollständig. Alle Aspekte sind miteinander vernetzt, stehen in Zusammenhang. Wenn Du noch weitere Informationen, Anregungen und eigene Erfahrungen hast, die Du einbringen möchtest, freue ich mich darauf!

Schreibe mir gerne an info@petradrees.de

Ich bin mir bewusst, für meine Gesundheit ganz alleine verantwortlich zu sein. Auch das (Selbstwirksamkeit) trägt zur Stärkung meines Immunsystems bei. Alles, was ich schreibe, habe ich in mein Leben nachhaltig integriert. Mehrmals durfte ich die Erfahrung machen, dass mein Körper sich bei Themen selbst heilte, obwohl die klassischen Disziplinen sag(t)en: Geht nicht.

Schaue selbst, was für Dich stimmig ist. Du findest zu jedem Aspekt in eigener Recherche viele Informationen und wenn Du das brauchst auch jede Menge wissenschaftliche Dokumentationen und Belege.