Mental-Müll.

Rund 65.000 Gedanken denkt ein Mensch durchschnittlich pro Tag! Unmöglich alle mit zu bekommen. Wir wissen heute, dass von diesen vielen nur ca. 3 % (!) konstruktiv und erhebend sind, 24 % sind destruktiv und schädigend. Der Rest? Weiß man nicht so genau. Die bekannte Verteilung lässt allerdings Schlüsse zu, dass sie eher in eine ungesunde Richtung gehen.

Würde unser Unterbewußtsein ausgebreitet,

es wäre in alle Richtungen viele, viele millionen Kilomenter lang …

Und wenn Du noch nicht aktiv an Dir und Deinem Unter- und Unbewusstsein gearbeitet hast, kannst Du ganz sicher davon ausgehen, dass es fast ausschließlich aus (belastenden, einschränkenden) Müll besteht.

Sich berieseln lassen, beim Fernsehen einschlafen oder immer wieder negative Informationen zu konsumieren, ist eine denkbar schlechte Idee! Denn ohne bewußte, achtsame Sortierung, speist Du damit ebenfalls Dein Unter- und Unbewußtsein. Egal aus welcher Quelle.

Und glaube bloß nicht alles, was Du denkst. Und schon gar nicht über Dich selbst. Vermutlich hast Du keine oder zumindest kaum Ahnung, wer Du WIRKLICH bist, und wie viel Macht und Kraft Du hast!

Mit Deinen Gedanken und dem, was in DIR ist, erschaffst Du Deine Realität. Und da wir in einem Verbund sind, einem Kollektiv, auch die Realität von uns allen, der Welt. Zumindest zum Teil.

Ist Dir diese, Deine Verantwortung bewußt?

Wären die Gedanken über Dich selbst, über die Welt, über das Leben andere, sähe die Welt auch deutlich anders, friedvoller aus…

Es hat in unserer so genannten „modernen“ Kultur pandemische Ausmaße, im Ungleichgewicht zu sein. Viele sind abhängig, von Rauchen, Essen, Trinken, von Drogen und wenn nicht das, dann (unbewußt) süchtig nach Medien, Aufmerksamkeit, Akzeptanz, Liebe, Kaufen, Drama, Ablehnung (ja, auch das) und mehr. Letztendlich führt all das in Unsicherheit und zu neurotischen Verhaltensmustern. Die Folge: Geist und über kurz oder lang auch Körper sind aus dem Gleichgewicht. Und wenn Du jetzt sagst „ich habe keine Abhängigkeiten“ dann schaust Du nicht hin. Wenn Du nämlich an diesem Komplex auch noch nicht aktiv gearbeitet hast, hast Du ganz SICHER mindestens eine Abhängigkeit!

Seit einigen Monaten nutze ich täglich, oft sogar mehrfach, die Addiction Meditation aus dem Kundalini Yoga. Sie hilft, auszusortieren, auch bei allem, was Dich (co-) abhängig macht und auch bei allem, was Dich „zumüllt“. Selbst bei psychischen Erkrankungen und phobischen Zuständen kann sie super sein! Und da im Gehirn bei Krankheit und Abhängigkeit/Sucht die selben Muster entstehen, kannst Du sie sogar bei körperlichen Themen einsetzen.

Ich liebe sie, denn sie ist einfach und mega effektiv, zum Reinigen und Entlasten für mich!

Du kannst sie z.B. drei, fünf, sieben oder elf Minuten machen und auch mehrfach am Tag. Noch mehr Effekt erzielst Du, wenn Du sie über 40 Tage lang praktizierst.

Hier findest Du eine Anleitung dazu nebst weiteren Infos:

Oder auch hier gibt es Infos:

https://www.3ho.org/3ho-lifestyle/health-and-healing/meditation-healing-addictions-0

Viel Freude beim Aufräumen und beim in Deine Kraft kommen!

P.S.: Übrigens hatte ich bis vor wenigen Monaten mit Kundalini-Yoga nichts am Hut („normales“ Yoga schon). Doch ich praktiziere regelmäßig eine ganze Reihe von Übungen (Kriyas) und Mediationen und bin restlos BEGEISTERT! Im wahrsten Sinne des Wortes…